Nach dem Ende  .. .. und Corona

3 Jahre lang wurde mein Körper mit Psychopharmaka so einigermaßen am Funktionieren gehalten. Auf meine Gefühle hatte es keine Wirkung. 2020 ging ich zum Hausarzt und bat um ein anderes Medikament, das meinen Darm nicht so sehr bremsen würde. Ich bekam Escitalopram verschrieben und eine Überweisung zum Psychiater. Muss anscheinend so sein. Ich ging also ein paar Mal hin und hörte mir an, dass es gut sei, dass ich wüsste, woher die Depression käme (obwohl er mir die Geschichte mit den inneren Personen nicht glaubte), denn dann könne man auch was dagegen tun. Aber erst mal müsste ich gut mit Medikamenten eingestellt werden. 

Zuerst war ich bei seiner Kollegin, die mir Risperidon verschrieb, das würde gegen die kreisenden Gedanken helfen. Kreisende Gedanken .. ??  (Im Beipacktext las ich dann, dass dieses Mittel gegen Schizophrenie wirkt, gegen Manie und Aggression .. .. 50 häufige Nebenwirkungen, bis hin zu Bronchitis, unkontrollierte Bewegungen, Versteifungen und, man glaubt es kaum, Depression!) Und Vitamin D, Leinöl und Gehen mit Nordic-Walking- Stöcken soll helfen. Einfach so verordnet, ohne mich zu fragen, was ich ohnehin einnehme (nämlich 5.000 IE Vitamin D täglich, dagegen war die mir nun verordnete Menge lächerlich) und überhaupt tun kann. Ja klar, alle Menschen sind gleich, wer Depressionen hat, hat sie wegen kreisenden Gedanken, Vitamin D-Mangel, Bewegungsmangel u.s.w.

Der Psychiater verschrieb mir dann Trittico. Ein wunderbares Medikament, ließ mich super schlafen und träumen, aber erst später, erst mal schlief ich noch schlechter und hatte Kopfschmerzen und Gleichgewichtsprobleme. Leider bremste es meinen Darm noch mehr (Escitalopram schien nur am Anfang besser, dann sorgte es genauso wie Deanxit für Verstopfung), und so setzte ich es wieder ab.  Der nächste Kandidat hieß Edronax. Sollte mich aktiver machen und daher am Abend müder. Ich hatte gerade trotz Termin 1,5 Stunden im Wartezimmer zugebracht, mit so einem blöden Papierfetzen vor dem Gesicht, schaffte es trotzdem mich höflich zu bedanken, warf das Rezept in den nächsten Papierkorb und entschied nicht wiederzukommen. Wer weiß, was ein „antreibendes“ Mittel in meinem Stoffwechsel anrichten würde.  Es reichte mir mit dem Escitalopram: Schweißausbrüche, Schwäche, Atemnot hatte sich inzwischen eingestellt und begleiteten mich täglich. Das war jetzt halt einfach so, ich hatte keine Lust auf weitere Experimente. Hatte ich von Anfang an nicht.

Inzwischen war es zu Lockdowns gekommen, diverse Aktivitäten, zu denen ich mich gezwungen hatte, waren nicht mehr möglich. Ich empfand das als Erleichterung und versank ungestört in meiner Depression. Doch Ende des Jahres fühlte ich zunehmend Wut. Ich empfand es als einen wütenden Teil in mir, der sich allmählich durchsetzte. Anfang 2021 führte das dazu, dass ich das Psychopharmakon allmählich absetzen konnte. Eine Weile lang besserte sich mein körperlicher Zustand, dann ging es wieder „bergab“-  war wohl „zu gut“ geworden. Die Situation war (ist) nun, dass ich kaum mein Grundstück verlassen konnte, wegen Schwindel, Schwäche, Problemen mit dem Stoffwechsel (sorgt auch für Unterversorgung des Gehirns) und Niere/Blase. Aber ich fühlte mich nicht schlimmer als mit Psychopharmaka, und es war wunderbar ohne diese Chemie leben zu können.  Im Mai hatte ich überraschend Lust auf Blumen und Gartenarbeit, kramte Töpfe aus dem Keller und bepflanzte sie. Im Lauf des Jahres erfüllte ich mir noch andere Blumenwünsche, immer mit dem Gedanken, dass ich keine Ahnung habe, ob ich auch noch im nächsten Jahr mich um den Garten werden kümmern können. Aber egal, jetzt ging es, und jetzt machte ich .. .. 

Ende 2020 klagte meine Mutter am Telefon, dass es ganz schrecklich wäre im Heim, in dem sie lebte. Wegen einer simplen Erkältung, ganz normal wie jedes Jahr, durfte sie ihr Zimmer nicht mehr verlassen. Erwischte Pflegepersonal sie am Gang, wurde sie angeschrien, dass sie sofort in ihr Zimmer zurück müsse. Am liebsten wolle sie vom Balkon (4. Stock) springen, traute sich aber doch nicht. Im Jänner wurden dann alle geimpft .. . Trotzdem blieb es unangenehm. Es müsse Abstand gehalten werden zueinander, und das Essen schmecke nicht mehr gut. Und ihre Freundinnen luden sie nicht mehr ein zum Mitspielen .. .. 

Das nächste, was ich von ihr hörte, war, dass sie die Massagen nicht mehr bezahlen konnte. Ich wurde deswegen vom Heim kontaktiert. Angeblich fand sie ihre Bankomat-Karte nicht mehr, und auf die Bank konnte sie auch nicht, hatte schon seit Monaten das Heim nicht mehr verlassen. Als ich mit ihr sprach, erzählte sie mir, das Heim würde umgebaut werden, sie sei in ein anderes Haus umgesiedelt worden, das Zimmer dort sehe aber genau so aus wie das alte, hätte auch die selbe Nummer, doch sie würde alleine dort nicht mehr hinfinden .. .. Ich übernahm die Bezahlung des Masseurs, kümmerte mich um die Bankangelegenheiten (es war genug Geld da, doch sie war nicht mehr fähig etwas abzuheben, auch nicht mit neuer Karte und Möglichkeit im Heim, und sie bat dort auch nicht um Hilfe) und erkundigte mich -  sie war immer noch in dem selben Zimmer wie von Anfang an, und umgebaut würde erst im Herbst werden. (Ein anderes Haus gab es sowieso nicht.) Und der Bankberater, von dem sie manchmal sprach, war einfach der Sozialarbeiter .. .. 

Im Juni 2021 wurde ich angerufen vom Heim - meine Mutter sei plötzlich umgekippt. Am Abend Anruf vom Spital: sie hätte eine Lungenentzündung und würde die Nacht möglicherweise nicht überleben. Tat sie aber doch, ich besuchte sie am nächsten Tag. Sie hatte wohl die Beatmungsröhrchen in der Nase, schien aber keine Probleme mit dem Atmen zu haben - kein Husten, kein Röcheln. Allerdings dämmerte sie dahin, wachte gelegentlich kurz auf, wollte nicht sprechen und war offenbar schwer verwirrt. Abschied von einer Sterbenden zu nehmen hatte ich mir anders vorgestellt. 3 Tage später der Anruf, dass sie gestorben sei. Ich fragte nach der Ursache und erfuhr: das Immunsystem hatte versagt, ein Harnwegsbakterium den ganzen Körper überschwemmt und Sepsis verursacht. Kam mir seltsam vor. Ist ja nicht ungewöhnlich, dass jemand im Alter von 84 stirbt, aber so? Mittlerweile gibt es einen Namen dafür: V-AIDS. Offenbar wurde es auffällig, dass mehrfach gespritzte Personen leichter krank werden - bei meiner Mutter ging es halt schnell und war extrem. 

Über die sogenannte Impfung hatte ich damals noch keine Informationen (und es hat mich auch nicht sehr interessiert), lediglich von der Ärztin meines Vertrauens wusste ich, dass sie einige Patienten hat, denen es danach an Energie mangelte. Nun erzählte sie mir auch, dass auffallend viele alte Menschen danach gestorben waren, oft nicht gleich, und dann hieß es, sie wären schon alt gewesen, wären sowieso gestorben. Als ich mich schließlich dazu entschloss im Heim zu fragen, ob und wann meine Mutter ein 2. Mal geimpft worden sei, bekam ich zur Antwort, dass man dies bedauerlicherweise nicht mehr feststellen könne. Ja klar, das Heim ist voll mit Menschen, die alle zum gleichen Zeitpunkt geimpft wurden, aber das lässt sich jetzt nicht mehr feststellen .. .. In den Papieren meiner Mutter befand sich auch kein Impfpass, vermutlich war der in ihrer Tasche, die sie immer bei sich hatte, und in der wohl auch die e-card war, denn das Spital fragte nicht danach. Aber diese Tasche wurde offenbar entsorgt, nur ihr Ring und ein Ketterl wurde als Nachlass angegeben.  Im übrigen habe ich auch keinen Totenschein erhalten, nur eine Sterbeurkunde. War mir nicht wichtig damals, ich war einfach nur erleichtert, dass es vorbei war .. .. 

Als mein Mann im Sommer seinen üblichen Termin bei der Lungenfachärztin hatte, wollte die ihn zunächst gar nicht in ihre Testmaschinereie blasen lassen, weil er nicht geimpft war. Ihr Vater war an Covid gestorben, sie hatte das miterlebt, und es war nur logisch, dass sie meinen Mann zur Impfung drängte. Zu dem Zeitpunkt kannte ich nur die offizielle Erklärung, dass die Impfung „den Körper dazu bringe, zuerst Antigene und dann die Antikörper dazu zu bilden“. War mir suspekt, mein erster Gedanke war: „warum sollte er das tun?“ Also die Ärztin meines Vertrauens kontaktiert. Von ihr kam die Information, dass man eine Art Mini-Impfung machen könne, eine winzige Menge eines „normalen“ Impfstoffs, also Antigene mit Adjuvans, knapp unter die Haut. Ist gut verträglich und bewirkt auch die Bildung von Antikörpern, sogar bei Menschen, die bei der vorgeschriebenen sogenannten Impfung keine bilden. (Soll bei älteren Menschen häufig vorkommen, wird aber nicht überprüft, sie gelten als geimpft und denken, sie seien geschützt.) Die Methode war nicht verboten, nur galt das halt nicht als Impfung.

Zu dem Zeitpunkt war es noch so, dass man mit einem Nachweis von Antikörpern den Genesenen-Status bekommen konnte, doch kurz danach war es vorbei damit. Genesen war plötzlich offiziell nur mehr, wer während der Erkrankung einen PCR-Test machte (und dann schön brav in Quarantäne blieb). Alle anderen hatten einfach den Status „ungeimpft“. Da hatten wir aber schon unser Glück damit versucht .. ..  Mein Mann hatte erst nach dem 3. Pieks (ich weiß, dass man das ohne e schreibt, aber so klingt es nun mal in Österreich) Antikörper gebildet. Ich ein paar nach dem 2. Pieks, doch mein Körper teilte mir unmissverständlich mit, dass da was drin ist (vermutlich das Adjuvans), mit dem er nicht klar kommt. Seither kämpfe ich wiederholt mit Entzündungen, huste jeden Vormittag und habe Druck/Schmerz im Leberbereich. Also kein 3. Pieks, aber die Chance, dass ich mich anstecke, ist ja ohnehin gering. 

Inzwischen hat mich jemand auf tkp.at aufmerksam gemacht, und nun ist es nicht mehr nur das Gefühl, dass wir belogen werden, dass man uns Informationen vorenthält, dass absichtlich Panik geschürt wird - jetzt kann ich ernstzunehmende Informationen lesen. Ich weiß, dass die sogenannte Impfungen Milliarden von Zellen zerstört, was ich ganz und gar nicht brauchen kann. Und auch nicht die giftige Wirkung der Spikes und eventuelles Fieber, was meine Mitochondrien weiter zerstören würde. Ich weiß, dass sie (und wie sie) bei manchen Menschen Infarkte bewirkt, und dass mein Mann diesbezüglich sehr gefährdet ist. Ich weiß, was in anderen Ländern geschieht, welche Daten woanders erhoben und auch veröffentlicht werden, und einiges mehr. Interessant ist nun, wie Menschen damit umgehen, denen ich diese Informationen zukommen lassen wollte / will.

Eine davon ist Volksschullehrerin, und ich habe schon lange den Eindruck, dass dieser Beruf einen schlechten Einfluss auf sie hat. Oder vielleicht wäre sie auch mit einem anderen so .. .. An ihr prallt alles ab. Ich habe meine Wahrheit (die sie interessant findet) und sie ihre. Ihre begründet sie damit, dass sie eine Freundin hat, die Ärztin auf einer Covid-Intensivstation ist. Meine Frage nach fachlichen Beiträgen dieser Freundin blieb ebenso unbeantwortet wie danach, ob sie wisse, was genau die Impfung im Körper macht. Keine Antwort ist auch eine Antwort. Also keine Ahnung, aber eine feste Meinung. Und die Forderung an mich, ich solle jenen vertrauen, die uns aus der Pandemie führen. 

Eine weitere hat offenbar große Angst vor dem Virus. Sie war ganz wild darauf endlich geimpft zu werden. Fieber in der Nacht danach - egal, soll ja so sein. Vor ihrer 3. Impfung sprach ich mit ihr. Sie war gerade von einer heftigen Halsentzündung mit Fieber genesen, so was hatte sie schon lange nicht gehabt. Als ich sie fragte, ob sie wisse, was die sogenannte Impfung im Körper bewirkt, gab es eine heftige Abwehrreaktion. Darüber wolle sie nicht sprechen. Zu viele Leute hätten in der letzten Zeit auf sie eingeredet, sie zur 3. Impfung drängen oder ihr davon abraten wollen. Am schlimmsten ist ihre Mutter, die überzeugt davon ist, dass mit der sogenannten Impfung ein Chip implantiert würde, und in 2 Jahren sind alle Geimpften tot. Leider sind auch Informationen über die Aufhebung von Maßnahmen in anderen Ländern oder Hinweise darauf, dass  Regierungen das  Volk anlügen über die Gefährlichkeit des Corona-Virus, nicht erwünscht. Würde ja auch das Vertrauen erschüttern, dass es richtig war sich mittlerweile 3 x impfen zu lassen .. .. 

Ein Mann, den ich bislang als kritisch und logisch denkend gekannt habe, „winkt“ nur mehr angewidert ab, wenn auf Informationen gegen die sogenannte Impfung hingewiesen wird. Er äußert sich auf seinem Blog dahingehend, dass die Impfgegner nicht ernst zu nehmen seien. Vielleicht hat er zu viele unsachliche Statements gelesen/gehört? Oder es steckt auch hier etwas ganz anderes dahinter .. .. 

Immerhin eine Frau, mit der ich öfters spreche, hört mir zu. Ich weiß allerdings nicht, was bei ihr wirklich ankommt. Sie fühlt sich sicherer mit Impfung, die ganze Familie (bis hin zum 10jährigen Enkel) ist geimpft ohne Nebenwirkungen zu spüren, und sie findet auch nichts dabei, den grünen Pass herzuzeigen, wenn sie etwas kauft, ist ja egal, wer weiß, wo und was sie kauft. Deswegen bin ich vorsichtig mit meinen Informationen. Denn was bringt es, so jemandem zu erzählen, dass die Impfung u.a. die Krebsgefahr steigert und überhaupt nicht schützt? Und schließlich zu V-AIDS führen kann .. .. Schließlich wirkt sich psychisches Wohlbefinden ja auch auf die Gesundheit aus, das will ich nicht zerstören. Angst und Panik wird schon von den Politikern und ihren selbsternannten Experten genug geschürt. Und dass wir auf dem besten Weg sind, dass nur mehr „brave“ Bürger dies und jenes dürfen .. ..  „wehret den Anfängen“ heißt es so schön, aber wenn ich dahingehend was sage, wird mir nicht geglaubt.  

Mir kam schon der Verdacht, dass diese krassen Behauptungen, von wegen Chip implantieren oder die Geimpften würden mittels 5 G-Antennen kaputt gemacht, absichtlich in die Welt gesetzt wurden, damit gewisse Leichtgläubige das weiterverbreiten und damit alle, die gegen die Impfung sind, der Lächerlichkeit preisgeben. Auch andere schaden der Sache mehr als sie nutzen. Warum musste der Mann mit dem Dunkelfeldmikroskop den Impfstoff auftauen und dann nach Stunden Wurmeier und geschlüpfte Würmer darin entdecken - und das in einem langen, mühsam anzusehenden Video lang und breit zeigen? Selbst wenn es stimmt - merkte er nicht, dass er damit unglaubwürdig wurde? Und als er dann aufzeigte, wie verklumpt das Blut der Geimpften war, warum fragte er nicht danach, wie lange die Impfung zurück liegt und welche Medikamente jemand nimmt, letzteres gilt auch für die Ungeimpften. So war es ganz leicht für einen „Faktenchecker“, die Information zu zerpflücken. 

Ich habe selbst lange gebraucht, aus dem Wundern über das Handeln der Regierung, ihrer angeblichen Experten und der Medien herauszukommen. Plötzlich passte alles zusammen, nachdem ich eine Weile der sogenannten Parlamentsdebatte zum Impfpflichtgesetz zugesehen hatte, bei der ja jeder nur seinen Text abspult und die anderen nicht zuhören, und den gewonnenen Eindruck mit diversen Informationen kombinierte. Ich hoffe, ich erlebe noch, wie herauskommt, welchen Handel gewisse Politiker mit gewissen Konzernen geschlossen haben, weswegen es notwendig wurde, die Menschen in Österreich zunächst mit Lügen, dann gesellschaftlichem Druck und schließlich per Gesetz dazu zu bringen, sich so ein Genpräparat spritzen zu lassen.  

 

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